Kommende Woche steht der Spätburgunder im Zentrum eines neuen Weinseminars im Podium 49. Wir gehen auf eine Rundreise durch deutsche Weinbaugebiete – mit Spätburgunder/Pinot Noir als „rotem Faden“.
Apropos: Warum schreibt eigentlich der eine Winzer „Spätburgunder“ aufs Etikett und der andere „Pinot Noir“? Beide Begriffe sind weinrechtlich gesehen Synonyme, bezeichnen also dieselbe Rebsorte. Ist hier Marketing im Spiel? Wahrscheinlich auch. Aber „Pinot Noir“ ist nicht nur Spätburgunder „mit abgespreiztem kleinen Finger“, sondern steht auch für bestimmte kleinbeerige Klone des Spätburgunders und eine „internationalere“ Machart der Weine. Ob man den Unterschied schmecken kann? Wir finden es am 22. Februar gemeinsam heraus!
Entdecken Sie die Vielfalt des Spätburgunders, der wie kaum eine andere Rotweinsorte vom Terroir und vom Winzer bestimmt wird.
Die Karten für das Spätburgunder-Seminar gibt es wieder direkt bei Eventbrite: https://pinotnoir-2018.eventbrite.de
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Podium 49.
Foto: „Pinot Noir in Anderson Valley“ by Naotake Murayama; https://flic.kr/p/6Sy7Rc; licensed unter Creative Commons license CC BY 2.0.