Weinseminar: Weiße Burgunder – groß im Kommen!

Terminankündigung: Donnerstag, 22. November 2018, 19:30 Uhr

Die weißen Burgunder-Rebsorten Weiß- und Grauburgunder stand lange im Schatten des großen Bruders Riesling – zu Unrecht, wie wir finden. Inzwischen haben deutsche Winzer die international bedeutenden Rebsorten gehegt und gepflegt und produzieren daraus international konkurrenzfähige Spitzenweine.

Wir gehen mit Euch am 22. November auf eine Rundreise durch die Welt des Weiß- und Grauburgunders, die abwechslungsreicher geworden ist – Weißburgunder muss nicht leicht sein, Grauburgunder nicht unbedingt schwer und „fett“.

Wir waren im Sommer kreuz und quer in deutschen Weinbauregionen unterwegs haben für das Seminar erlesene Beispiele für probierenswerte Burgunder zusammengestellt – lasst Euch überraschen und anregen!

Wir stellen die Vielfalt der Burgunderweine exemplarisch vor und helfen bei der Orientierung.

Und das erwartet Sie konkret:

  • Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Burgundersorten schmecken
  • Typische Aromen erkennen und beschreiben
  • „Blanc“ ist das neue „Weiß“?! – Pinot gris, Ruländer, Weißburgunder, Pinot blanc und Co. – Namen und Stilfragen rund um Burgunderweine
  • Sie probieren sieben verschiedene Weine aus unterschiedlichen deutschen Anbaugebieten
  • Einen schönen Abend mit netten Leuten verbringen!

Tickets zum Preis von 29,- Euro plus VVK gibt es unter: https://burgunder.eventbrite.de

 

Weinslam-Wanderpokal geht auf die „Schäl Sick“

Im vollbesetzten Podium 49 erlebten die Gäste einen unterhaltsamen und spannenden Abend mit interessanten Persönlichkeiten, leckerem Wein und vor allem guten Geschichten, die sich um beide rankten.

(v.l.) Hermann-Josef Borjans, Andreas Archut,, Joachim Beilfuß, Peter Kespohl und Annette Krapp. Foto: Volker Lannert

Kriminalpolizist Hermann-Josef Borjans nahm das Publikum mit auf eine Reise in das weit östlich gelegene Weinanbaugebiet Saale/Unstrut und präsentierte mit dem 2017er Hölder eine echte Rarität, da es von der nach Friedrich Hölderlin benannten Rebsorte in Deutschland heute nur noch wenig Anbaufläche gibt. Die meisten Weinstöcke des Hölders werden heute von der Winzervereinigung Freyburg/Unstrut umsorgt.

Was mit Wein am 11.10.18
© Volker Lannert
Originalname: „850_2429.jpg“

Kulturvermittlerin Dr. Annette Krapp, die beruflich beim Arp-Museum in Rolandseck tätig ist, nahm die Teilnehmenden auf eine Zeit- und Weinreise in ihre Kindheit mit, in der sie mit ihrer Familie oft zu einem Weingut in Rheinhessen fuhr. Der Riesling vom Weingut Bernhard aus Frei-Laubersheim weckt noch heute Kindheitserinnerungen. Wein konserviert eben Erinnerungen!

Was mit Wein am 11.10.18
© Volker Lannert
Originalname: „NZ7_2037.jpg“

Joachim Beilfuß arbeitet bei der Deutschen Welle und hat sich darüber hinaus seit Jahren dem Wein verschrieben. Zuletzt ergriff er die Gelegenheit, eine kleine Weinhandlung in Bonn-Beuel zu übernehmen. Er begeisterte das Publikum mit einem Tavel aus dem Süden Frankreichs, eine, Rosé, der aus weißen und roten Trauben hergestellt wird. Sein Vortrag war ein Plädoyer für mehr Offenheit in Sachen Wein und weniger Schwarz-Weiß- und Schubladendenken.

Peter Kespohl und Andreas Archut Foto: © Volker Lannert

Mit einer Riesling-Spätlese aus dem Rheingau und Urlaubsgeschichten vom Rheinsteig und aus Skandinavien begeisterte Peter Kespohl sein Publikum. Der Pressesprecher (Deutsche Telekom) und Ortsvorsteher (Meindorf) erzählte er sehr bildhaft von den Erlebnissen, die er mit seiner Frau auf einer Geburtstags-Wandertour im Rheingau hatte. Aus Skandinavien hatten die passionierten Segler ein Rezept für Knäckebrot mitgebracht. Das das auch gut zu Rheingauer Riesling passt, davon konnte sich das Publikum dann persönlich überzeugen.

Cornelius Dirk sorgte beim Wein-Slam für volle Gläser. © Volker Lannert

Am Ende war der Abend nicht nur für den Slam-König ein Gewinn. Und der eine oder die andere ging zumindest mit dem Gedanken nach Hause, auch einmal beim Wein-Slam seinen/ihren Hut in den Ring zu werfen. wasmitwein.de nimmt jederzeit Bewerbungen von Slammern entgegen.

Weinseminar: Rote Burgunder – Vielfalt im Glas erleben

Terminankündigung: Donnerstag, 21. Februar 2019, 19:30 Uhr

Spätburgunder oder international Pinot Noir gehört zum Edelsten, was der deutsche Weinbau hervorbringt. Vom einfachen Zechwein bis zur bejubelten Preziose reicht die Bandbreite. Dabei verraten die roten Burgunder viel über ihre Herkunft, denn sie sind ähnlich stark vom Terroir geprägt wie der Riesling bei den Weißweinen. Wir gehen mit Euch auf Burgunder-Tour durch die deutschen Weinbaugebiete und lernen dabei neben dem Spätburgunder auch Vertreter des Frühburgunders (Pinot Madelaine) kennen.

Tickets gibt es unter: https://spaetburgunder2019.eventbrite.de

Das sind die Slammer des 5. Bonner Wein-Slams

Das Warten hat ein Ende! Am Donnerstag, 11. Oktober, findet der 5. Bonner Wein-Slam statt. Dieses Mal trauen sich drei Slammer und eine Slammerin, vor das Publikum zu treten – jede/r auf eigene Weise. Wir haben Vorträge erlebt, kleine Lesungen und Mitmachaktionen. Eins haben alle gemeinsam: Sie mögen Wein. Aber nicht Rebsorte, Oechslegrad, Alkoholgehalt oder Etikett entscheiden diesen Wettbewerb – was am Ende zählt, ist einzig das beste „Gesamtpaket“ aus Wein, Weinliebhaberin und Präsentation. Denn zuletzt bestimmt das Publikum mit allen seinen Sinnen, wer sich Bonns Weinslam-Champion nennen darf. Karten gibt es unter https://weinslam-no5.eventbrite.de.

Diese Mutigen steigen beim 5. Bonner Wein-Slam in die Bütt:

Annette Krapp (Baujahr 1966) lebt seit 1988 in Bonn und  seit 1995 in Friesdorf. Sie hat Kunstgeschichte, Städtebau und Neuere Geschichte in Aachen und Bonn studiert. Besonders die Architektur und Kunst des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart hat es ihr angetan. Nach jahrelanger Consulting-Tätigkeit als freie Kunsthistorikerin und dann als Kunstvermittlerin an verschiedenen Museen in Bonn und Köln übernahm sie schließlich vor einigen Jahren die Leitung  der Kunstvermittlung im Arp Museum Bahnhof Rolandseck.

Der Kriminalbeamte Hermann-Josef Borjans (Jahrgang 1959 – ein Jahrhundertwein in Frankreich) ist Sprecher Kriminalprävention und Opferschutz im Bundesvorstand Bund Deutscher Kriminalbeamter. Er hat 38 Jahre Erfahrung im Polizeidienst, war Leiter des Kommissariats Vorbeugung und lange Jahre Dezernent für Technik im Polizeipräsidium Bonn. Seit November 2017 leitet er die Führungsstelle der mit 350 Polizisten größten Bonner Polizeiinspektion zu der auch u.a. die Bonner Innenstadt gehört. Da er sich ja mit Prävention gut auskennt, hat er einen besonderen Wein ausgewählt, den er  dem Publikum vorstellen wird.

Peter Kespohl (Jahrgang 1962) ist gelernter Nachrichtentechniker und arbeitet als Pressesprecher in der Unternehmenskommunikation der Deutschen Telekom, zu der er täglich erhobenen Hauptes auf seinem Dienst-E-Bike radelt. Der passionierte Wassersportler lebte lange Jahre in Kiel. Vielleicht wurde er auch deshalb 2013 zum Ortsvorsteher des von Deichen umgebenen Sieg-Dorfes Meindorf gewählt. Immerhin: Dort gehört die Eröffnung des traditionellen Weinfestes zu seinen vornehmsten Aufgaben.

  Seit 2003 arbeitet Joachim Beilfuß bei der Deutsche Welle – in der Reisekostenabrechnung. Einige Jahre später engagierte ihn die DW Akademie, wo er an Medienentwicklungs-Projekten für Länder des afrikanischen Kontinents mitwirkte. Heute hilft er bei der Digitalisierung der Direktion. Vor einigen Monaten ergriff Joachim die Chance, einen Weinhandel nebenberuflich zu übernehmen. Darauf hat er sich ein Jahrzehnt lang vorbereitet und sich zum Weinakademiker fortgebildet. Erste Erfahrungen als Sommelier sammelte er übrigens im Podium 49. Der Wein-Slam ist für ihn eine Art Homecoming.

Fotos: privat

Impressionen vom 2. Bonner Winzer-Slam

Michael Kriechel vom Weingut Peter Kriechel beeindruckte mit großen Weinen vom kleinen Flüsschen Ahr. Alle Fotos: Volker Lannert
Alfred Emmerich berichtete von den Höhen und Tiefen des Winzerdaseins. Foto: Volker Lannert
Diana und Bastian Ritter – das sympathische Winzer-Duo aus Guldental an der Nahe.
Stefan Bietighöfer aus der Pfalz begeisterte mit Gradlinigkeit – im Denken, Reden und im Glas.
Die Winzer stellen sich dem Publikum. In diesem Format macht man das auch nicht alle Tage…
Ein Prosit auf den Bonner Winzer-Slam! Die Equipe des 2. Bonner Winzer-Slams: (v.l.) Michael Kriechel vom Weingut Peter Kriechel, Andreas Archut, Alfred Emmerich, Stadtweingut Bad Hönningen, Diana und Bastian Ritter, Weingut Ritter, Stefan Bietighöfer, Weingut Bietighöfer.

Große Gewächse – das Spätsommer-Special

„Großes Gewächs“ bezeichnet die höchste Klassifikationsstufe für trockene Weine der Mitglieder des Verbandes deutscher Prädikatsweingüter. Sie stehen im Zentrum unseres Spätsommer-Specials am Mittwoch, 19. September 2018. Los geht es um 19:30 Uhr im Podium 49.
Wir werden an diesem besonderen Abend zwei Querschnittsproben durchführen: Zum einen haben wir Große Gewächse eines Jahrgangs aus verschiedenen Top-Lagen der Weingüter Geheimrat J. Wegeler dabei, die im Rheingau und an der Mosel beheimatet sind. Zum anderen vergleichen wir verschiedene Jahrgänge des Großen Gewächses des Weinguts Matthias Müller in Spay/Mittelrhein.
Achtung: Die Teilnahme ist auf 20 Personen beschränkt. Karten gibt es nur bei Eventbrite.

Vorhang auf zum 2. Bonner Winzer-Slam

Morgen Abend ist es soweit – vier Winzer treten zum 2. Bonner Winzer-Slam im Podium 49 an. Hier stellen wir Euch die vier Kombattanten näher vor:

Stefan Bietighöfer aus der Südpfalz. Foto: Weingut Bietighöfer

Stefan Bietighöfer aus dem südpfälzischen Mühlhofen (Gemeinde Billigheim-Ingenheim) gilt als eins der größten Winzertalente Deutschlands. Geradlinig und kompromisslos setzt er im elterlichen Weingut seine Vorstellungen davon um, wie Wein gemacht werden und wie er schmecken sollte. Burgundersorten gehören ebenso zu seinem Sortenspektrum wie Riesling und Sauvignon blanc. Wir sind ihm auf der Weinmesse ProWein begegnet, und er war sofort von der Idee begeistert, beim Bonner Winzer-Slam anzutreten.

Alfred Emmerich vertritt die Region Mittelrhein. Foto: Stadtweingut Bad Hönningen

Aus Bad Hönningen, vom gleichnamigen Stadtweingut, kommt Alfred Emmerich zum Winzer-Slam nach Bonn. Er entstammt einem uralten rheinischen Winzergeschlecht und ist der Senior-Chef des traditionsreichen Weinguts, das 1933 als Nachfolgebetrieb der beiden ehemaligen Hönninger und Ariendorfer Winzervereine neu gegründet wurde. Bei aller Tradition ist das Stadtweingut Bad Hönnigen ein moderner betrieb, der ökologisch und naturnah wirtschaftet und so zum Erhalt des Ökosystems Steillagenweinbau am Hönninger Schlossberg beiträgt.

Bastian und Diana Ritter kommen aus Guldental (Nahe). Foto: Weingut Ritter

Drei Generationen arbeiten im Weingut Ritter in Guldental an der Nahe – mit Herzblut, was man schmecken kann. Betriebsinhaber Bastian Ritter fühlt sich im Keller beim Ausbau der Weine am wohlsten. Seine Frau Diana war 2011 zur Binger Weinkönigin gekürt worden, hat inzwischen ihr Weinbaustudium abgeschlossen und kümmert sich nun um die Kundenberatung. Auch die Senioren des Weinguts übernehmen noch häufig Aufgaben im Weinberg. Gemeinsam bemühen sich die Ritters um einen naturnahen Weinbau und eine schonende Verarbeitung. Diana und Bastian waren sofort bereit, am Winzer-Slam teilzunehmen, als wir sie danach gefragt haben. Wir freuen uns auf ihren Beitrag!

Slammer Michael Kriechel (rechts) und sein Bruder Peter führen sehr erfolgreich das Weingut Peter Kriechel in Walporzheim/Ahrweiler.

Den Slogan „Opa wäre stolz auf uns.“ haben die Kriechels selbstbewusst auf ihre Werbedrucksachen gesetzt. Das 1952 von Peter Kriechel sen. gegründete Weingut hat sich in der Tat unter der Leitung der inzwischen dritten Generation prächtig entwickelt und ist zum größten privaten Familienweingut des Ahrtals mit 28 Hektar Rebfläche avanciert. Aber nicht nur schiere Größe, auch die Vielzahl von Ehrungen und Auszeichnungen, die die Ahrwinzer in jüngster Zeit erhalten haben, sprechen für sich. Beim Bonner Winzer-Slam vertritt Michael Kriechel den Familienbetrieb.

Vier Winzer treten beim 2. Bonner Winzer-Slam an

Impression vom 1. Bonner Winzer-Slam. Foto: Volker Lannert

Wie beim Bonner Winzer-Slam haben sich Winzer noch nie präsentiert! Das Eventformat erleichtert die Kontaktaufnahme zwischen weininteressiertem Publikum und Weinmachern – eine Art Wein-Speeddating also. Deshalb wird am Ende des Slams auch nicht abgestimmt, sondern Kontaktdaten ausgetauscht.

Beim 2. Bonner Winzer-Slam am Donnerstag, 14. Juni 2018, lernen Sie vier Winzer aus den Weinbauregionen Mittelrhein, Nahe, Pfalz und Ahr kennen. Die vier stellen sich mit je zwei besonderen Weinen vor und erzählen von ihrem Ringen um das beste Produkt, ihrer Leidenschaft und den Höhen und Tiefen des Winzerdaseins.

Mit dabei sind dieses Mal:

  • Weingut Bietighöfer, Billigheim-Ingenheim (Pfalz)
  • Stadtweingut Bad Hönningen, Bad Hönningen (Mittelrhein)
  • Weingut Peter Kriechel, Walporzheim (Ahr)
  • Weingut Ritter, Guldental (Nahe)

Tickets gibt’s hier: https://winzerslam-no2.eventbrite.de

Weinseminar für Einsteiger: Der Bachelor ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken

„Der Bachelor ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken!“ – unter diesem Motto gibt es am Mittwoch, 16. Mai, um 19:30 Uhr im Podium 49 keine trockene Vorlesung, sondern ein Weinseminar für ordentliche Studenten und „Gasthörer“ aller Semester.

Wie soll man in nur sechs, sieben Semestern einen Hochschulabschluss erwerben, sich für den Berufseinstieg qualifizieren, ein Sozialleben aufbauen und dann auch noch das Weintrinken lernen? Der Bologna-Prozess hat das Studium entzaubert und rationalisiert, aber der Kampf ist noch nicht verloren!

wasmitwein.de rettet, was laut Volksmund seit jeher untrennbar zum Studentenleben gehört – den akademischen Weingenuss! Wir helfen nach: Mit einer Schlüsselkompetenz-Ausbildung, die diesen Namen verdient, vermittelt diese Lehrveranstaltung dem studentischen Nachwuchs Parkettsicherheit im Umgang mit Wein und damit mit einem Kulturgut ersten Ranges.

Bitte beachten Sie: Diese Lehrveranstaltung basiert auf praktischen Übungen. Daher besteht Anwesenheitspflicht! Teilnehmen kann natürlich jeder, der mehr über Wein erfahren möchte.

Der Bachelor ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken
Weinseminar
Mittwoch, 16. Mai 2018, 19:30 Uhr
Podium 49, Schloßstr. 49, 53115 Bonn

Karten gibt es wie immer bei Eventbrite unter https://bachelor-2018.eventbrite.de.

Frühbuchertickets gibt es bis 5. Mai und solange Vorrat reicht.

Rückblick: So war das Bachelor-Seminar 2017.

Sie slammen wieder! Weinslam-Saison beginnt

Das Warten hat ein Ende! Nach Ostern beginnt wieder die Bonner Slam-Saison. Den Anfang macht der Bonner Wein-Slam am 25. April.

Dieses Mal trauen sich drei Slammer und eine Slammerin, vor das Publikum zu treten – jede/r auf eigene Weise. Wir haben Vorträge erlebt, kleine Lesungen und Mitmachaktionen. Eins haben alle gemeinsam: Sie mögen Wein. Aber nicht Rebsorte, Oechslegrad, Alkoholgehalt oder Etikett entscheiden diesen Wettbewerb – was am Ende zählt, ist einzig das beste „Gesamtpaket“ aus Wein, Weinliebhaberin und Präsentation. Denn zuletzt bestimmt das Publikum mit allen seinen Sinnen, wer sich Bonns Weinslam-Champion nennen darf.

5. Bonner Wein-Slam
Wann: Mittwoch, 25. April 2018
Ort: Podium 49, Schloßstraße 49, 53115 Bonn
Dauer: 19.30 bis 22.30 Uhr
Kosten: 25 Euro (ermäßigt 21 Euro)

Anmeldung und Buchung: https://weinslam-no5.eventbrite.de
Der Bonner Winzer-Slam verfolgt einen etwas anderen Ansatz als der Wein-Slam. Ziel ist hier die erleichterte Kontaktaufnahme zwischen Publikum und Winzern – eine Art Winzer-Speeddating also. Deshalb wird am Ende nicht abgestimmt, sondern die Besucher geben denjenigen Winzern ihre Kontaktdaten, in deren Verteiler sie aufgenommen werden und von denen sie mehr erfahren wollen.
 

Beim 2. Bonner Winzer-Slam lernen Sie wieder vier Weigüter aus verschiedenen Weinbauregionen kennen, darunter dieses Mal die Nahe, der Mittelrhein und die Pfalz. Die Winzer stellen sich mit einem besonderen Wein vor und erzählen von ihrem Ringen um das beste Produkt, ihrer Leidenschaft und den Höhen und Tiefen des Winzerdaseins.

2. Bonner Winzer-Slam
Wann: Donnerstag, 14. Juni 2018
Ort: Podium 49, Schloßstraße 49, 53115 Bonn
Dauer: 19.30 bis 22.30 Uhr
Kosten: 25 Euro (ermäßigt 21 Euro)

 Anmeldung und Buchung: https://winzerslam-no2.eventbrite.de
Der Vorverkauf für beide Events hat begonnen.